Hintergrund
Aufbau
Mechanik
Optik
Beispiele
"normale" Panos
Kontakt
Reaktionen
© 2000 MAG
|
|
Die eigentliche Aufnahmeeinrichtung - eine Schlitzblende, durch die
der CCD Licht bekommt. Die Abschirmung aus einer alten Pappe
soll das Streulicht minimieren.
Leider werden die Bilder so nicht besondes scharf. Eigentlich logisch,
die Schärfeebene des Scanner ist auf etwa 10cm eingestellt... so viel
Entfernung zum Papier entsteht durch die verbauten Spiegel.
Dafür haben wir hier gelernt, dass die Farben mittels der drei RGB Potis
justiert werden können.
|
Vielleicht ein sehr naiver Ansatz, aber immerhin gibt es ein recht
brauchbares Bild:
Der kurzsichtigste unter den Bekannten musste als Vergleich herhalten
und bestimmen, bis zu welchem Abstand er scharf sieht. Das ergab dann
mit Dreisatz die Dioptrenzahl, die zur Korrektur der Scanneroptik
benötigt wird.
|
Von einer netten Optikerin gab es ein passendes Brillenglas für lau.
Das bläuliche Glas ist ein Infrarotsperrfilter, eine milde Gabe von
Jenoptik, München. Ohne diesen Filter erscheinen grüne Pflanzen lila
und der CCD wird bei Tageslicht überbelichtet - wohlgemerkt: im fürs
menschliche Auge unsichtbaren Bereich.
Als wichtig erwies sich auch noch die lichtdichte Fassung der einzelnen
Komponenten, reflektiertes Streulicht ist ziemlich lästig...
|
|