Spanisch in Guatemala (1/4)
Reise und Ansichten...
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Bei fünf Stunden Aufenthalt in Madrid - fliegen mit
Iberia
ist einfach interessant - wenigstens einmal Kunst am
Flughafen. Aber ob das eine Entschädigung für verpatzte
Platz- und Essensreservierungen ist?
Immerhin kam das Gepäck nur beim Rückflug zwei Tage
nach mir an. Und die spontane Zwischenlandung auf Havanna war
ja nur zum Nachtanken und nicht wirklich riskant...
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Sol Latino... eine Band aus Antigua, klasse Musik mit klassischen Instrumenten. Live fast besser als auf CD, die es
aber sowieso nur bei der Band zu kaufen gibt.
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Busfahren in Guatemala ist interessant und billig, ohne Fahrplan
aber auch fast unberechenbar. Dafür ist es kinderleicht, Kontakte
zu knüpfen - Kunststück, wenn auf zwei Sitzen drei
Menschen sitzen sollen ;-)
Eine Eisenbahn gibt es nicht mehr, alternativ zu den Bussen können
auch die Pritschen von Pick-Ups genutzt werden.
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Im Süden von Antigua liegt der Aqua, ein zwar nicht
aktiver; aber dafür imposanter Vulkan - so klare Sicht
ist im Frühjahr aber eher selten.
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Der Fuego zeigte ein wenig gute Laune, allerdings war es nichts gefährliches... die Einheimischen zeigten sich eher
gelangweilt.
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Verkaufen ist anstrengend... leider besuchen viele Kinder
keine Schule sondern müssen arbeiten. Auch wenn sie von
den Touristen ein paar Brocken Englisch aufschnappen, eine
Analphabetenquote von fast 35% sagt alles.
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Zumindest durch den natürlichen Blumenbewuchs wirken die
vielen Ruinen trotz alledem attraktiv.
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Im Ansatz gut gemeint, allerdings wirkte das bei Schlaglöchern
und Kopfsteinpflaster eher sarkastisch. Ein Durchkommen mit einem
Rollstuhl würde ein paar kräftige Träger erfordern...
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